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Von: SH
Austauschtreffen der Frauenselbsthilfe Krebs in Quedlinburg am Harzklinikum
Auffangen, Informieren, Begleiten
Die Frauenselbsthilfe Krebs (FSH) lädt herzlich zu einem Austauschtreffen ins Harzklinikum Quedlinburg, Ditfurter Weg 24 ein.
Das nächste Treffen findet am Montag, 11. November 2024, 17:00 Uhr, im Konferenzzentrum statt.
Zu diesem Austauschtreffen sind Krebsbetroffene, Angehörige und Interessierte herzlich eingeladen.
Auffangen, Informieren, Begleiten
Das Leitmotiv der Arbeit der FSH ist die Hilfe zur Selbsthilfe. Als Menschen mit einer durchlebten Krebserkrankung unterstützen sie andere Betroffene, das Vorhandenen eigenen Ressourcen zu erkennen und zu nutzen. Die vielfältigen Erfahrungen der Gruppe bieten Hilfestellung und Orientierung, um mit Ängsten umgehen zu lernen und Selbsthilfe zu ermöglichen. Mit ihrer Erfahrung stehen die Frauen nach Krebs als „Expertinnen in eigener Sache“ für Fragen der Alltags- und Lebensgestaltung und darüber hinaus mit unterschiedlichen Angeboten zur Verfügung.
„Unser Ziel ist es, hier am Klinikum eine Gruppe für den Harz zu etablieren. Krebsbetroffene brauchen Menschen vor Ort, damit sie sich austauschen und gegenseitig stützen können“, sagt Landesvorsitzende Katrin Maasch.
Austauschtreffen der Frauenselbsthilfe Krebs in Quedlinburg
11. November 2024 (Montag), 17:00 Uhr
Harzklinikum Quedlinburg
Konferenzzentrum
Ditfurter Weg 24
06484 Quedlinburg
Informationen zur Selbsthilfe der FSH in Sachsen-Anhalt:
Katrin Maasch (Landesvorsitzende):
Telefon: 03443 898 64 07
E-Mail: k.maasch[at]frauenselbsthilfe.de
Internet: https://www.frauenselbsthilfe.de/
Hintergrund zur Frauenselbsthilfe
Betroffenen erscheint der Weg, der jetzt vor ihnen liegt, unwegsam und steinig: Sie wissen nicht, wohin sie den Fuß setzen sollen, um den nächsten Schritt zu tun. Die Mitglieder der Frauenselbsthilfe Krebs (FSH) haben die Diagnose Krebs auch erhalten und sind diesen Weg bereits gegangen. Deshalb unterstützen sie andere Betroffene bei der Suche nach ihrem ganz persönlichen Weg im Umgang mit der Krankheit. Mit ihrer vielfältigen Erfahrung ermutigt die FSH, selbst aktiv zu werden, nicht in Passivität oder Ohnmacht zu verharren und das Leben mit der Erkrankung selbst wieder zu gestalten.