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Von: SH
„Yoga für Krebsbetroffene und Angehörige“ in Dessau-Roßlau
Ein Weg zu mehr Kraft und Wohlbefinden
Am Donnerstag, den 12. Oktober 2023, 16:30 Uhr, findet der Entspannungskurs „Yoga für Krebsbetroffene und Angehörige – Ein Weg zu mehr Kraft und Wohlbefinden“ im Sozial-kulturellen Frauenzentrum Dessau e. V., Törtener Straße 44, in 06842 Dessau-Roßlau statt.
Zu diesem Gruppenangebot sind Krebsbetroffene und Angehörige herzlich eingeladen.
Ob die Diagnose Krebs gerade erst gestellt wurde, sich Betroffene in einer Therapie befinden oder nach Abschluss einer Behandlung wieder zu neuer Kraft gelangen wollen – Yoga kann dabei helfen, sich wieder „ganz“ zu fühlen. In den Yogakursen sind die Teilnehmer in einem „geschützten Raum“ und erlernen hilfreiche Yogaübungen. Im Kurs werden die unterschiedlichen Stadien der Therapie ebenso berücksichtigt wie physische und emotionale Bedürfnisse der Teilnehmer.
Gemeinsam mit Yogalehrerin Nicole Brinkmann erlernen die Teilnehmer in zehn, wöchentlich stattfindenden, Einheiten verschiedene Körperübungen, Atemübungen und Entspannungstechniken, um die
Körperwahrnehmung zu verbessern und Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Bewegungsfreude zu entwickeln.
Zu diesem Angebot sind ausdrücklich auch die Angehörigen der Krebsbetroffenen eingeladen. Auch das unmittelbare Umfeld, insbesondere Familien, sind oft erheblich durch die Erkrankung belastet. Auch sie sollen Entlastung erfahren.
Zu diesem Angebot sind ausdrücklich auch die Angehörigen der Krebsbetroffenen eingeladen. Auch das unmittelbare Umfeld, insbesondere Familien, sind oft erheblich durch die Erkrankung belastet. Auch sie sollen Entlastung erfahren.
Anmeldungen sind ab sofort unter 0340 250 87 810 oder info[at]sakg.de möglich.
„Yoga für Krebsbetroffene und Angehörige – Ein Weg zu mehr Kraft und Wohlbefinden“
12. Oktober 2023 (Donnerstag), 16:30 Uhr
Soziales-kulturelles Frauenzentrum Dessau e. V.
Törtener Straße 44, 06842 Dessau-Roßlau
Anmeldungen sind erforderlich, unter 0340 250 87 810 oder info[at]sakg.de
Der Kurs ist kostenfrei
Die Familie im Blick
„Erhält eine Person die Diagnose Krebs, beeinflusst das nicht nur den Betroffenen alleine, sondern auch das unmittelbare Umfeld, insbesondere die Familie, Freunde und Zugehörige. Dieses soziale Gefüge ist oft erheblich belastet und übernimmt zudem meist zusätzliche Verantwortung, um den Betroffenen zu entlasten, man will ja helfen. Das geht oft mit einer großen Heraus- oder Überforderung einher; an dieser Stelle wollen wir individuelle Entlastung schaffen“ sagt Psychologin Anna Maria Hofmann, von der Psychosozialen Krebsberatungsstelle in Dessau.
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