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18.11.2025 00:03 Alter: -34 days
Von: SH

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18.11.2025:

Online-Sprechstunde

„Akzeptanz und Achtsamkeit bei Krebs“



Wie können Betroffene und Angehörige mit den Veränderungen umgehen, die eine Krebserkrankung mit sich bringt? Welche Rolle spielen dabei Akzeptanz und Achtsamkeit? Antworten auf diese Fragen gibt eine Online-Sprechstunde der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V. (SAKG) am Dienstag, 18. November 2025, um 15:00 Uhr.
Psych. M. Sc. Sonja Ries, Beraterin der SAKG, wird nach einem kurzen Impulsvortrag zur Verfügung stehen, um Fragen zu beantworten und praktische Anregungen zu geben.
Anmeldungen sind unter 0345 478 8110 oder info[at]sakg.de möglich.

Mit Veränderungen umgehen
Krebs verändert das Leben – oft von einem Moment auf den anderen. Neben medizinischer Behandlung brauchen Betroffene innere Stärke mit der Diagnose und den Therapien umzugehen. 
Achtsamkeit und Akzeptanz sind dabei wertvolle Begleiter. Sie helfen Distanz zu finden in emotional schwierigen Momenten und unterstützen dabei, das Leben nach dein eigenen Werten und Bedürfnissen auszurichten. In der Online-Sprechstunde zeigt Sonja Ries Möglichkeiten und gibt Impulse, wie Betroffene und Angehörige mehr Ruhe, Gelassenheit und Lebensqualität finden können – trotz und mit der Erkrankung.

Schwerpunkte:

  • Achtsamkeit als mentale Strategie
  • Akzeptanz als Haltung
  • Kleine Übungen für mehr Achtsamkeit im Alltag
  • Austausch und Fragen

Online-Sprechstunde „Akzeptanz und Achtsamkeit bei Krebs –Was hilft?“ 
Dienstag, 18. November 2025, 15:00 Uhr
Virtuelle Plattform: Zoom-Meeting
Informationen und Anmeldungen: 
Tel.: 0345 478 8110; info[at]sakg.de


Hintergrund zu den Online-Sprechstunden 2025

Mit den Online-Sprechstunden 2025 will die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft Krebsbetroffene und deren Angehörige in ihrer Kompetenz stärken und ihrem Bedürfnis nach Information, Beratung und Unterstützung Rechnung tragen, denn in der modernen Krebsmedizin sind die Patient*innen Teil des Behandlungsteams. Krebspatient*innen von heute möchten als aktive, gleichberechtigte Partner akzeptiert werden, selbst aktiv zu einer Verbesserung des Krankheitsverlaufes beitragen und mitentscheiden.
Je mehr Betroffene wissen, desto genauer verstehen sie auch, was mit ihnen passiert und warum die jeweilige Behandlungsmethode Erfolg verspricht. Dieses Wissen reduziert die Angst und hebt das Selbstwertgefühl. Wir wollen den Betroffenen ermöglichen, „Informierte Entscheidungen“ treffen zu können – Entscheidungen, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Das ganze Jahr über wird die Möglichkeit geboten, Fragen an Expert*innen zu stellen und in die Diskussion zu gehen. Die Teilnehmenden erwartet ein vielseitiges Programm. 

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