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27.11.2024 00:02 Alter: 10 days
Von: SH

Foto:©FSH

27.11.2024:

Austauschtreffen der Frauenselbsthilfe Krebs

in Halle (Saale)



Die Frauenselbsthilfe Krebs (FSH) lädt am Mittwoch, 27. November 2024, 17:00 Uhr zu einem Austauschtreffen ein. Zu diesem Treffen ist eine Psychologin eingeladen, mit der Interessierte über das Thema „Angst bekämpfen“ sprechen können. Ängste bei Krebserkrankungen, wie zum Beispiel die Angst vor einem Rezidiv, können die Lebensqualität erheblich belasten.
Das Treffen findet im Steinweg 54, 1. OG, einem Nebengebäude des St. Elisabeth & St. Barbara-Krankenhauses in Halle statt. Etage statt. Zu diesem Treffen sind Krebsbetroffene, Angehörige und Interessierte herzlich eingeladen.

Auffangen, Informieren, Begleiten
Das Leitmotiv der Arbeit der FSH ist die Hilfe zur Selbsthilfe. Als Menschen mit einer durchlebten Krebserkrankung unterstützen sie andere Betroffene, die vorhandenen eigenen Ressourcen zu erkennen und zu nutzen. Die vielfältigen Erfahrungen der Gruppe bieten Hilfestellung und Orientierung, um mit Ängsten umgehen zu lernen und Selbsthilfe zu ermöglichen. Mit ihrer Erfahrung stehen die Frauen nach Krebs als Expertinnen in eigener Sache für Fragen der Alltags- und Lebensgestaltung und darüber hinaus mit unterschiedlichen Angeboten zur Verfügung.

Austauschtreffen der Frauenselbsthilfe Krebs
27. November 2024 (Mittwoch), 17:00 Uhr  
Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara-Krankenhaus Halle
Nebengebäude, 1. OG
Steinweg 54
06110 Halle (Saale)
 
Informationen zur Selbsthilfe der FSH in Sachsen-Anhalt:
Katrin Maasch (Landesvorsitzende):
Telefon: 03443 898 64 07
E-Mail: k.maasch[at]frauenselbsthilfe.de
Internet: https://www.frauenselbsthilfe.de/

Hintergrund zur Frauenselbsthilfe

Betroffenen erscheint der Weg, der jetzt vor ihnen liegt, unwegsam und steinig: Sie wissen nicht, wohin sie den Fuß setzen sollen, um den nächsten Schritt zu tun. Die Mitglieder der Frauenselbsthilfe Krebs (FSH) haben die Diagnose Krebs auch erhalten und sind diesen Weg bereits gegangen. Deshalb unterstützen sie andere Betroffene bei der Suche nach ihrem ganz persönlichen Weg im Umgang mit der Krankheit. Mit ihrer vielfältigen Erfahrung ermutigt die FSH, selbst aktiv zu werden, nicht in Passivität oder Ohnmacht zu verharren und das Leben mit der Erkrankung selbst wieder zu gestalten.